Im Produktionsprozess einer Steinfabrik fällt in der Regel eine große Menge Abwasser an. Wird es nicht ordnungsgemäß behandelt, verursacht es nicht nur Umweltverschmutzung, sondern beeinträchtigt auch die eigentliche Produktion. Daher muss das Steinabwasser behandelt werden, bevor es abgeleitet und recycelt werden kann. Steinabwasser entsteht beim Schleifen, Schneiden und Polieren von Granit oder Schiefer im Steinverarbeitungsprozess. Steinabwasser enthält daher große Mengen an Steinmehl, Rückständen und anderen Substanzen, ist stark trüb und lässt sich durch natürliche Niederschläge nur schwer verarbeiten. Daher müssen Fällungsmittel, Flockungsmittel usw. eingesetzt werden, um die Flockung und Sedimentation zu beschleunigen, damit Verunreinigungen und Schwebstoffe im Abwasser verklumpen und ausgefällt werden können, um eine klare Wirkung zu erzielen. Derzeit hat sich gezeigt, dass eine vergleichbare Behandlung die Wirkung von Polyacrylamid hat. Die Steinverarbeitungsanlage sammelt das stark trübe Abwasser in einem Ausgleichsbehälter und gibt dort Polyacrylamid-Fällungsmittel hinzu. Nach vollständigem Rühren und Auflösen reagiert es mit den feinen Schwebstoffen im Abwasser. Diese passieren das Polyacrylamid-Molekülgerüst und bilden Flocken, die sich schnell am Beckenboden absetzen. Anschließend kann der aufbereitete Überstand abgelassen und recycelt werden. Schlamm und andere Ablagerungen am Beckenboden können nach der Entwässerung durch einen Entwässerer oder eine Filterpresse ohne Sekundärverschmutzung wieder verfüllt werden.
Anwendungsprinzip von Polyacrylamid in der Steinabwasserbehandlung:
Die Abwasserbehandlung in der Steinverarbeitung erfolgt in der Regel durch Flockungs- und Sedimentationsverfahren. Der Schlüssel zu diesem Verfahren liegt in der Wahl des Flockungsmittels – Polyacrylamid. Ein gut gewähltes Polyacrylamid beschleunigt die Trennung von Schlamm und Wasser. Der Absetzbehälter im Tiefbau muss nicht allzu groß sein. Die Zugabe von Polyacrylamid fördert die Agglomeration der im Prozess entstehenden, schwer abscheidbaren Feinpartikel zu großen Partikeln. Diese Partikel erfüllen die Standards für die Abwasserreinigung in der Steinindustrie, beschleunigen deren Sedimentation, verkürzen die Abwasserbehandlungszeit und begrenzen die Reduzierung des Schwebstoffgehalts im Abwasser. Das aufbereitete Wasser kann wiederverwendet werden.
Die Vorteile des Polyacrylamid-Flockungsmittels für die Abwasserbehandlung in Steinverarbeitungsanlagen:
1. Das Produkt verfügt über eine Vielzahl physikalischer und chemischer Mechanismen und eine breite Anwendbarkeit, die den einzelnen Einschränkungen herkömmlicher chemischer Wasseraufbereitungsmittel überlegen ist.
2. Schnelle Flockungs- und Sedimentationsgeschwindigkeit, dichtes Sediment, geringer Feuchtigkeitsgehalt des Sediments und gute Dehydration. Geringe Dosierung und niedrige Betriebskosten.
3. Beseitigen und zersetzen Sie giftige Substanzen, radioaktive Substanzen, Metallverbindungen und Schwebstoffe gleichzeitig im Abwasser und klären Sie trübe Gewässer.
Das Anwendungsprinzip von dehydratisiertem Polyacrylamid aus Zementschlacke aus Steinbruch:
Der Schlamm setzt sich in der Abwasserbehandlung ab, und qualifizierte Unternehmen entscheiden sich für eine mechanische Entwässerung. Die meisten Unternehmen setzen auf natürliche Trocknung und manuelle Reinigung. Steinschlamm muss vor der mechanischen Entwässerung vorbehandelt werden, um die Entwässerungsleistung des Schlamms zu verbessern und die Produktionskapazität der Entwässerungsanlagen zu erhöhen. Kläranlagen verwenden üblicherweise chemische Konditionierungsverfahren zur Vorbehandlung des Schlamms. Durch die Zugabe von Polyacrylamid werden die Schlammpartikel ausgeflockt und die Struktur gestärkt, um die mechanische Entwässerung zu erleichtern. Der enttrocknete Schlamm wird mit einem behördlich zugelassenen Ladefahrzeug abtransportiert und anschließend zu einer einheitlichen Deponieadresse transportiert. So wird der Umweltschutz gefördert!
Spezielles Polyacrylamid zur Behandlung von Steinabwässern. Die spezifische Anwendungsmethode ist:
1. Das feste Polyacrylamid-Medikament wird im Verhältnis von einem Tausendstel zu drei Tausendstel mit Wasser verdünnt und aufgelöst.
2. Bestimmen Sie die Menge der hinzuzufügenden Abwasserbehandlung gemäß dem Vorversuch und geben Sie dann das verdünnte Polyacrylamid in einer festen Menge zum Abwasser hinzu.
3. Nach ausreichendem Rühren und Reagieren wird es dann zur Ruhe gebracht.
Theorie und Praxis haben gezeigt, dass anionisches Polyacrylamid im Allgemeinen besser ist, die Wasserqualität ist jedoch in jedem Fall sehr unterschiedlich. Zum Vergleich ist es besser, ein Flockungsexperiment im Labor durchzuführen.
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